Die Zeiten des billigen Erdöls sind vorbei und damit stehen wir vor einer großen Zeitenwende. Die Herausforderungen der großen Transformation zu beschreiben,
ist das Anliegen eines Papiers, das hier herunterzuladen ist.
Die Zeiten des billigen Erdöls sind vorbei und damit stehen wir vor einer großen Zeitenwende. Die Herausforderungen der großen Transformation zu beschreiben,
ist das Anliegen eines Papiers, das hier herunterzuladen ist.
Inspiriert von Adornos oft zitierter und wenig verstandener These, dass es nunmal nichts Richtiges im Falschen gibt, soll hier -in tiefem Respekt vor Theodor W.- über das Gegenteil parliert werden, ohne die vorhandenen Widrigkeiten zu ignorieren.
Es gibt aber eben doch das Richtige, das Gute, das Wahre, das Schöne, das Lustige, das Leckere oder das Interessante im Falschen. Und dass es Spaß macht, ist doch nicht schlimm. Dafür müssen wir uns weder schämen noch kasteien.
Aber es wäre halt auch nicht richtig damit aufzuhören, die Verhältnisse in Frage zu stellen, weil die weiterhin im Kern ungerecht, übel und falsch sind. Das Falsche ist die Ökonomisierung aller Lebensbereiche, die Vertaktung des Lebens und die Ignoranz gegenüber der Natur, also schlicht: der Kapitalismus. die Herrschaftsverhältnisse.
Ich werde hier allgelegentlich – oder öfter – was schreiben.
Mal hierzu, mal dazu. Mal Berichte vom Richtigen, mal Kommentare zum Falschen.
Und alle Richtigen im Falschen sind herzlich eingeladen!