Inspiriert von Adornos oft zitierter und wenig verstandener These, dass es nunmal nichts Richtiges im Falschen gibt, soll hier -in tiefem Respekt vor Theodor W.- über das Gegenteil parliert werden, ohne die vorhandenen Widrigkeiten zu ignorieren.
Es gibt aber eben doch das Richtige, das Gute, das Wahre, das Schöne, das Lustige, das Leckere oder das Interessante im Falschen. Und dass es Spaß macht, ist doch nicht schlimm. Dafür müssen wir uns weder schämen noch kasteien.
Aber es wäre halt auch nicht richtig damit aufzuhören, die Verhältnisse in Frage zu stellen, weil die weiterhin im Kern ungerecht, übel und falsch sind. Das Falsche ist die Ökonomisierung aller Lebensbereiche, die Vertaktung des Lebens und die Ignoranz gegenüber der Natur, also schlicht: der Kapitalismus. die Herrschaftsverhältnisse.
Ich werde hier allgelegentlich – oder öfter – was schreiben.
Mal hierzu, mal dazu. Mal Berichte vom Richtigen, mal Kommentare zum Falschen.
Und alle Richtigen im Falschen sind herzlich eingeladen!
Ich werde deine Worte und Sätze und Gedanken begierig aufsaugen! Schön, dass du uns teilhaben lässt an einem tollen Stück Klaus!!
Adorno und Klaus sind immer wieder spannende Inspirationen… Falsch und richtig hingegen Interpretation. Auch ich schließe mich Babs an: Danke für all Deine Inspiration!
Liebster Proseccobruder!!
Was für eine feine Sache!!
Ob es nun Schicksal oder Zufall ist, genau das Zitat des guten Theodor W. Adorno wird in dem Buch welches ich aktuelle lese, herangezogen! 🙂
Die Sinn-Diät von Rebekka Reinhard…lohnt sich!
Viele Grüße aus dem Norden der Republik!
Ich bin schon sehr gespannt, auf deine Ausführungen.
Gute Aktion! Und mehr als zwei Mann gleich bei ihm …
Ich freue mich auf Denkanstöße und Infos, die ich ohne Dich sicher nicht bekäme. Wünsche alles Gute für dieses Projekt!